Buschbergkapelle Wittnau

Buschbergkapelle Wittnau
Buschbergkapelle
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Die Buschbergkapelle fasziniert nicht nur aus Glaubensmotiven sondern auch durch die Ruhe und die Kraft dieses Ortes.

Der Ursprung der Kapelle reicht bis ins Jahr 1668 zurück: Laut dem Mirakelbuch des Klosters Mariastein war damals am Buschberg ein Müller unter seinen 23 Zentner schwer beladenen Wagen gekommen, eingeklemmt und schliesslich überrollt worden.

Wie durch ein Wunder überlebte der Mann das Unglück und liess zum Dank an dieser Stelle ein Kreuz errichten. Der Herfall wurde im ganzen Land bekannt. In der Folge wurden Wallfahrten, Pilgerzüge und Prozessionen veranstaltet, an denen Leute auf dem Berg mit dem «wundertätigen Kreuz» Gnade und Hilfe von Gott erfahren wollten. Das zunehmende Menschenaufkommen veranlasste die Anwohner der umliegenden Gemeinden zur Erstellung einer kleinen Kapelle (1868), die auf einem Kreuzweg mit 14 Stationen erreichbar ist. Am Anfang des Kreuzweges befindet sich eine Lourdes-Grotte (1902). 

Nicht nur aus Glaubensmotiven scheint der Buschberg die Menschen seit langer Zeit anzuziehen: Bereits um 5000 v. Chr. haben hier jungsteinzeitliche Menschen die ersten Siedlungsspuren hinterlassen. Auch spielten bei der Besiedelung des Hochplateaus wiederholt verteidigungstechnische Überlegungen eine wichtige Rolle. 1992 fand man zudem heraus, dass sich die Kappelle auf einer Ley-Line (Kraftlinie) befindet. Gemäss B. Merz weisen die mit dem Biometer gemessenen Werte tatsächlich auf einen aussergewöhnlichen Kraftort (Orte mit erhöhter natürlicher Energie) hin. Diese positive Energie wird von den Menschen in unterschiedlichen Formen wahrgenommen. Fest steht, dass der Buschberg trotz oder vielleicht gerade wegen seiner Einfachheit und Beschaulichkeit dem Besucher eine Glaubenserfahrung mit allen Sinnen ermöglicht.

Die Buschbergkapelle ist jederzeit öffentlich zugänglich.

Nicht nur aus Glaubensmotiven scheint der Buschberg die Menschen seit langer Zeit anzuziehen: Bereits um 5000 v. Chr. haben hier jungsteinzeitliche Menschen die ersten Siedlungsspuren hinterlassen. Auch spielten bei der Besiedelung des Hochplateaus wiederholt verteidigungstechnische Überlegungen eine wichtige Rolle. 1992 fand man zudem heraus, dass sich die Kappelle auf einer Ley-Line (Kraftlinie) befindet. Gemäss B. Merz weisen die mit dem Biometer gemessenen Werte tatsächlich auf einen aussergewöhnlichen Kraftort (Orte mit erhöhter natürlicher Energie) hin. Diese positive Energie wird von den Menschen in unterschiedlichen Formen wahrgenommen. Fest steht, dass der Buschberg trotz oder vielleicht gerade wegen seiner Einfachheit und Beschaulichkeit dem Besucher eine Glaubenserfahrung mit allen Sinnen ermöglicht.

Die Buschbergkapelle ist jederzeit öffentlich zugänglich.

Kontakt

Buschbergkapelle Wittnau
Buschberghof
5604 Wittnau

+41 (0)62 865 67 20

gemeindekanzlei@wittnau.ch
www.wittnau.ch/

Facts & Figures

Ort

Wittnau

Region

Fricktal - Rheinfelden

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