Im Museum sind Handwerkergegenstände und Feuerwehrutensilien aus mehreren Jahrhunderten zu bewundern. Unzählige Geräte tragen dazu bei, dass die Erinnerung an inzwischen ausgestorbene Berufe wachgehalten wird.
Sammlung aus mehreren Jahrhunderten
Über 30 Jahre lang wurden von Walter Huber unermüdlich Handwerkergegenstände und Feuerwehrutensilien aus vergangenen Zeiten zusammengetragen. Eine imposante Sammlung entstand und ist seit 1999 für die breite Öffentlichkeit zugänglich.
Feuerwehr von einst bis heute
Das Museum besteht, wie schon sein Name sagt, aus zwei Teilen. Zum einen ist eine umfassende Feuerwehrsammlung zu bestaunen, die von alten Handdruckspritzen bis zu (fast) modernen Fahrzeugen reicht, und mit Schläuchen, Strahlrohren, Wenderohren, Uniformen, Helmen und weiterem Zubehör ergänzt wird. Dazu kommen Besonderheiten wie eine Töff-Motorspritze oder die älteste Drehleiter der Welt - eine Badener Erfindung.
So lebte und arbeitete man früher
Im zweiten Teil des Museums erfahren die Besucher anhand von Geräten aus über 50 Berufen, wie die Menschen früher gelebt und gearbeitet haben, wie sie sich frisierten, wie sie kochten und vieles mehr. Unter anderem zeigt eine alte Waschküche, wie mühsam früher die Arbeit war, die heute vollautomatisch von modernen Waschmaschinen erledigt wird. Ein Schlafzimmer, eine «Holztoilette », eine alte Schuhmacherwerkstatt oder ein Coiffeursalon – diverse Bereiche des täglichen Lebens finden im Museum ihren Niederschlag. Beeindruckend ist etwa die Sammlung alter Nähmaschinen oder die Vorläufer der heutigen Computer, die guten alten Schreibmaschinen. Ein besonderer Stellenwert kommt den Landmaschinen zu, von denen einige besonders wertvolle Exemplare gezeigt werden.
Neue alte Berufe entdecken
Während es Apotheker, Bäcker, Coiffeur, Dachdecker, Imker, Metzger, Pöstler oder Winzer noch heute gibt, sind die Beckiflicker, Besenbinder, Kaffeeröster, Karrer, Korber, Pfannenflicker, Seiler, Schirmflicker oder Stumpenmacher grösstenteils ausgestorben. Das Museum hat sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an diese Berufe wachzuhalten.
Anreise
Das Museum liegt rund 1 km ausserhalb von Endingen in Richtung Lengnau.
Feuerwehr von einst bis heute
Das Museum besteht, wie schon sein Name sagt, aus zwei Teilen. Zum einen ist eine umfassende Feuerwehrsammlung zu bestaunen, die von alten Handdruckspritzen bis zu (fast) modernen Fahrzeugen reicht, und mit Schläuchen, Strahlrohren, Wenderohren, Uniformen, Helmen und weiterem Zubehör ergänzt wird. Dazu kommen Besonderheiten wie eine Töff-Motorspritze oder die älteste Drehleiter der Welt - eine Badener Erfindung.
So lebte und arbeitete man früher
Im zweiten Teil des Museums erfahren die Besucher anhand von Geräten aus über 50 Berufen, wie die Menschen früher gelebt und gearbeitet haben, wie sie sich frisierten, wie sie kochten und vieles mehr. Unter anderem zeigt eine alte Waschküche, wie mühsam früher die Arbeit war, die heute vollautomatisch von modernen Waschmaschinen erledigt wird. Ein Schlafzimmer, eine «Holztoilette », eine alte Schuhmacherwerkstatt oder ein Coiffeursalon – diverse Bereiche des täglichen Lebens finden im Museum ihren Niederschlag. Beeindruckend ist etwa die Sammlung alter Nähmaschinen oder die Vorläufer der heutigen Computer, die guten alten Schreibmaschinen. Ein besonderer Stellenwert kommt den Landmaschinen zu, von denen einige besonders wertvolle Exemplare gezeigt werden.
Neue alte Berufe entdecken
Während es Apotheker, Bäcker, Coiffeur, Dachdecker, Imker, Metzger, Pöstler oder Winzer noch heute gibt, sind die Beckiflicker, Besenbinder, Kaffeeröster, Karrer, Korber, Pfannenflicker, Seiler, Schirmflicker oder Stumpenmacher grösstenteils ausgestorben. Das Museum hat sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an diese Berufe wachzuhalten.
Anreise
Das Museum liegt rund 1 km ausserhalb von Endingen in Richtung Lengnau.
Kontakt
Feuerwehr- und Handwerkermuseum
Schöntal 4
5304 Endingen
+41 (0)56 242 17 69
Facts & Figures
Öffnungszeiten
1. April bis 31. Oktober jedem 1./3. Sa des Monats 13 - 17 Uhr / weitere Besuchstermine nach Vereinbarung
Ort
Endingen
Region
Baden - Brugg - Zurzach